IPsec für mehr Sicherheit beim Cloud Computing

Eine Serie von Skandalen im Zusammenhang mit umfangreichen Datenschutzverletzungen nebst einer verstärkten Internetüberwachung durch Regierungen hat die Bedenken von Unternehmen und Verbrauchern in Bezug auf den Onlinedatenschutz erheblich verstärkt. Dementsprechend gibt es einen ganz beträchtlichen Markt für Virtual Private Networks (VPNs). Seit vielen Jahren stehen die beiden Hauptstandards für VPNs – IPsec (Internet Protocol Security) und SSL (Secure Socket Layer) – in einem harten Wettbewerb um die Marktdominanz. Beide haben ihre Vorzüge. IPsec ist ideal für Unternehmen, die vor allem Wert auf eine leistungsfähige Verschlüsselung legen. Im Gegensatz dazu ist SSL besser für die mobile Datenkommunikation geeignet, bei der es in erster Linie um Skalierung und Komfort geht. Im Laufe der Jahre war die jeweilige Popularität beider Technologien aufgrund technologischer Fortschritte einigen Schwankungen unterworfen. Mal wurde IPsec, dann wieder SSL favorisiert. Im modernen Zeitalter des Industrial Internet of Things (IIoT) und des Cloud Computing ist SSL immer wieder neuen Angriffen ausgesetzt. Das Pendel schwingt zugunsten von IPsec einmal mehr zurück. Unternehmen, die ihren Return on Investment maximieren wollen, können sich für eine administrierbare VPN-Software entscheiden, die verschiedene Protokolle einschließlich SSL und IPsec unterstützt.

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