USA ergreifen Maßnahmen zur Nachverfolgung von Krypto-<br/>währungstransaktionen

Unternehmen sämtlicher Größenordnungen und Branchen tun alles, was notwendig ist, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten und sensible Daten zu schützen. Eine besonders gefährdete Gruppe sind die Händler von Kryptowährungen, die der täglichen Bedrohung durch Malware-Angriffe und andere Anschläge von Cyberkriminellen ausgesetzt sind, die ihre Gelder zu stehlen versuchen. Der gewissermaßen anonyme Charakter einiger Kryptowährungsbörsen zieht auch die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich, die den Verdacht hegen, dass solche Börsen als Deckmantel für die Finanzierung von Terrorismus und anderen illegalen Aktivitäten dienen. Obwohl die größten und beliebtesten Börsen eine KYC-Geschäftspolitik („Know Your Customer“ bzw. „Lerne Deinen Kunden kennen“) verfolgen, hält die US-Regierung weitere Maßnahmen für notwendig, die dazu beitragen, den Überblick über private Kryptowährungstransaktionen zu behalten. Vor diesem Hintergrund brauchen Krypto-Trader, die ihre Anonymität wahren wollen, zusätzlichen Schutz. Doch durch eine umfassende Inanspruchnahme von Virtual Private Networks (VPNs) können Händler viel für die Geheimhaltung ihrer Identität tun.

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