Zeitenwende – Datensicherheit in Eigenverantwortung?

Wenn es um die Sicherheit von Daten geht, kennt man als IT-Profi verschiedene Standardreaktionen. Privatpersonen, auch wenn sie durchaus ab und an im öffentlichen Interesse stehen, sind generell der Meinung, dass sie „nichts zu verbergen haben“ und dass es bei ihnen ohnehin nichts Interessantes zu holen gibt“. Dann werden massenhaft persönliche Daten von Politikern, Journalisten und anderen Personen veröffentlicht und der Aufschrei ist groß. Das Massen-Doxxing mit vermutlich rechtsextremem Hintergrund Anfang Januar gibt aber nur einen kleinen Einblick in das, was seit langem gang und gäbe ist. Millionen von Datensätzen mit Benutzername, E-Mail-Adresse und zum Teil auch Passwort werden in den entsprechenden Foren gehandelt und ausgenutzt. Wer Passwörter und Benutzernamen mehrfach verwendet, hat im Prinzip schon verloren.

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