VPN Clients für Android und macOS

Version 4.1 des NCP Secure Enterprise Android Clients mit Authentisierung via Fingerabdruck; Version 3.2 der NCP Secure macOS Clients ist kompatibel mit macOS Mojave

Der NCP Secure Enterprise Android Client ist in der neuen Version 4.1 für mobile Endgeräte mit dem Betriebssystem Android ab Version 4.4 optimiert. Der IPsec VPN Client ist kompatibel zu allen am Markt gängigen VPN Gateways wie Cisco, Juniper, LANCOM, Bintec-Elmeg, SonicWALL, Sophos, Microsoft und AVM (Fritz!Box). Neu ist in Version 4.1 des Android Clients unter anderem die Einführung der Authentisierung via Fingerabdruck.
Die Version 3.2 der NCP Secure macOS Clients sind mit Apples neuem Betriebssystem macOS 10.14 Mojave kompatibel.

Der NCP Secure Enterprise Android Client unterstützt ab Version 4.1 die Authentifizierung per Fingerabdruck als optionale Benutzerauthentifizierung, bevor der VPN-Tunnel eingerichtet wird. Falls kein Fingerabdruckleser verfügbar ist oder der Fingerabdruck des Benutzers nicht verwendbar ist, schaltet der Mechanismus – abhängig von der Konfiguration – zur Standardauthentifizierung für die verwendete Plattform via Passwort oder Smartcard zurück. Die Authentisierung via Fingerabdruck bietet einen erweiterten Schutz vor dem Zugriff unbefugter Dritter auf ein nicht gesperrtes Android Smartphone/Tablet. NCP speichert dabei keine biometrischen Daten.

Außerdem ist der im NCP Secure Enterprise Android Client integrierte FIPS Modus ein- bzw. ausschaltbar. FIPS ist ein amerikanischer Sicherheitsstandard, der auf kryptografischen Algorithmen basiert. Das eingebettete Kryptografiemodul, das diese Algorithmen beinhaltet, ist nach FIPS 140-2 zertifiziert (Zertifikat #1747). Weiterhin unterstützen die Clients den Challenge Response beim Einsatz von starker Authentifizierung (2 Faktor-Authentifizierung).

Der Enterprise VPN Client für Android ist ausschließlich über den Channel beziehbar. Mit dem NCP Secure Enterprise Android Client lassen sich Android-Tablets und -Smartphones über ein zentrales Management in ein umfassendes Endpoint Security-Konzept integrieren. Dies hat den großen Vorteil, dass beispielsweise User-Konfigurationen und Zertifikatsverteilung durch den Administrator erfolgen und der Anwender selber nichts tun muss – ein wichtiger Aspekt sowohl aus administrativer Sicht als auch in punkto Sicherheit.

In der Version 3.2 des NCP Secure macOS Clients wurde die Unterstützung der IPv6-fähigen dynamischen Personal Firewall erweitert. Die NCP Secure macOS Clients sind als hochsichere Kommunikationssoftware für den Einsatz in beliebigen Remote Access VPN-Umgebungen konzipiert und verfügen über zahlreiche Sicherheitsmechanismen. Dazu gehören eine integrierte dynamische Personal Firewall, Datenverschlüsselung (Encryption), starke Authentisierung auch via Fingerabdruck, Multi-Zertifikatsunterstützung sowie IKEv2 Unterstützung mit IKEv2 Redirect Funktionalität. Weitere Highlights, die zur komfortablen Bedienung beitragen, sind eine moderne Benutzeroberfläche (GUI) und ein bei der Installation des Clients optional wählbarer FIPS Modus.Die Installation mit Initialkonfiguration beim NCP Secure Enterprise macOS Client erleichtert Administratoren die Inbetriebnahme der VPN-Lösung erheblich.

Der NCP Secure Enterprise macOS Client ist ein Baustein von NCPs „Next Level Remote Access Technology“ und bietet im Zusammenspiel mit dem NCP Secure Enterprise Management und dem NCP Secure Enterprise VPN Server eine Komplettlösung für ein zentral gemanagtes Remote Access VPN.

Der NCP Secure Entry macOS Client kommt bevorzugt in kleineren VPN-Projekten mit bis zu 50 mobilen Arbeitsplätzen zum Einsatz, in denen kein zentrales Management erforderlich ist. Der VPN Client ist kompatibel mit allen am Markt gängigen IPsec VPN Gateways.

Hier können Sie den NCP Secure Entry macOS Client als 30 Tage Vollversion herunterladen.

Außerdem erhältlich sind der NCP Exclusive Remote Access Android Client 4.1 sowie der NCP Exclusive Remote Access macOS Client 3.2. Diese Clients sind ausschließlich mit Juniper Networks® SRX Series Firewalls kompatibel und ausschließlich über den Channel beziehbar. Administriert werden sie über das NCP Exclusive Remote Access Management.